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24.01.22 –
Im neuen Jahr stehen für Ginsheim-Gustavsburg wichtige Entscheidungen an: Das Betreuungsangebot der Kitas muss dringend ausgedehnt werden, die Nachfolge des alten Gustavsburger Bürgerhauses ist zu klären, die Neugestaltung des Ginsheimer Altrheinufers einzuleiten, eine systematische Radverkehrsplanung aufzunehmen und vieles mehr. Wir Grüne werden bei allen Themen ihren konstruktiven Kurs weiterverfolgen und für unsere Ideen Mehrheiten suchen. Dem künftigen Bürgermeister werden wir so offen und fair begegnen wie seinem Vorgänger.
Insbesondere wollen wir das Projekt einer Energiegenossenschaft vorantreiben. Dieser Vorschlag hat im Bürgermeisterwahlkampf viel Zuspruch gefunden, so dass eine Realisierung möglich ist. Es gibt in unserer Stadt genug Dachflächen, die sich für Solaranlagen eignen. Sauberer Strom aus GiGu für GiGu – davon profitieren Bürgerinnen und Bürger ebenso wie die Umwelt.
Die Energiegenossenschaft werden wir unter anderem im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Grüne vor Ort“ behandeln. Diese Informationstermine bieten Interessierten die Möglichkeit, sich zu aktuellen Fragen der Stadtpolitik kundig zu machen: Auftakt für 2022 ist am 19. Januar, 18.00 Uhr, am Bahnhof Gustavsburg ein Treffen mit einem Vertreter der Lokalen Nahverkehrsgesellschaft Groß-Gerau. Dabei geht es um die Möglichkeit einer direkten Busverbindung zwischen Ginsheim und Gustavsburg, die ein wichtiger Beitrag zu einer klimafreundlichen Mobilität an der Mainspitze wäre. Weitere Themen des ersten Halbjahrs sind die Bewirtschaftung der Auenwälder, ein Radverkehrskonzept für die Mainspitze und die Frage, ob die Deichmahd die biologische Vielfalt gefährdet.
Dabei gehen die Ginsheim-Gustavsburger Grünen deutlich gestärkt ins neue Jahr: Bei allen drei Wahlen 2021 haben wir deutlich zweistellig abgeschnitten, unsere Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung ist auf doppelte Größe angewachsen und hat sich personell erneuert. Wir konnten neue, engagierte Mitglieder gewinnen und haben insbesondere den Bürgermeisterwahlkampf genutzt, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, Anregungen aufzunehmen und für unsere Ideen zu werben. Das gibt uns viel Schwung für 2022.
24.01.22 –
Im neuen Jahr stehen für Ginsheim-Gustavsburg wichtige Entscheidungen an: Das Betreuungsangebot der Kitas muss dringend ausgedehnt werden, die Nachfolge des alten Gustavsburger Bürgerhauses ist zu klären, die Neugestaltung des Ginsheimer Altrheinufers einzuleiten, eine systematische Radverkehrsplanung aufzunehmen und vieles mehr. Wir Grüne werden bei allen Themen ihren konstruktiven Kurs weiterverfolgen und für unsere Ideen Mehrheiten suchen. Dem künftigen Bürgermeister werden wir so offen und fair begegnen wie seinem Vorgänger.
Insbesondere wollen wir das Projekt einer Energiegenossenschaft vorantreiben. Dieser Vorschlag hat im Bürgermeisterwahlkampf viel Zuspruch gefunden, so dass eine Realisierung möglich ist. Es gibt in unserer Stadt genug Dachflächen, die sich für Solaranlagen eignen. Sauberer Strom aus GiGu für GiGu – davon profitieren Bürgerinnen und Bürger ebenso wie die Umwelt.
Die Energiegenossenschaft werden wir unter anderem im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Grüne vor Ort“ behandeln. Diese Informationstermine bieten Interessierten die Möglichkeit, sich zu aktuellen Fragen der Stadtpolitik kundig zu machen: Auftakt für 2022 ist am 19. Januar, 18.00 Uhr, am Bahnhof Gustavsburg ein Treffen mit einem Vertreter der Lokalen Nahverkehrsgesellschaft Groß-Gerau. Dabei geht es um die Möglichkeit einer direkten Busverbindung zwischen Ginsheim und Gustavsburg, die ein wichtiger Beitrag zu einer klimafreundlichen Mobilität an der Mainspitze wäre. Weitere Themen des ersten Halbjahrs sind die Bewirtschaftung der Auenwälder, ein Radverkehrskonzept für die Mainspitze und die Frage, ob die Deichmahd die biologische Vielfalt gefährdet.
Dabei gehen die Ginsheim-Gustavsburger Grünen deutlich gestärkt ins neue Jahr: Bei allen drei Wahlen 2021 haben wir deutlich zweistellig abgeschnitten, unsere Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung ist auf doppelte Größe angewachsen und hat sich personell erneuert. Wir konnten neue, engagierte Mitglieder gewinnen und haben insbesondere den Bürgermeisterwahlkampf genutzt, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, Anregungen aufzunehmen und für unsere Ideen zu werben. Das gibt uns viel Schwung für 2022.