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Böden erhalten statt für Gewerbeflächen versiegeln

Die Ausweisung eines neuen Gewerbegebietes zwischen Flurgraben und Autobahn, wie es die Freien Wähler gern im neuen Flächennutzungsplan hätten, lehnen wir ab. 

Unser Ziel ist es, vorhandene Gewerbebrachflächen zu nutzen. Wir sind gegen einen weiteren Flächenverbrauch und gegen eine weitere Ausweisung von Gewerbeflächen. 

Ginsheim-Gustavsburg soll nicht weiter in die Fläche gehen. Wir müssen mit den vorhandenen, erschlossenen Flächen sorgsam umgehen. Unsere Böden sind kostbar. Wir wollen keine weitere Versiegelung. 

Wir brauchen unsere Böden als Flächen für Tiere und Pflanzen. Wir brauchen unversiegelte Flächen für einen Frischluftaustausch, für ein ausgeglichenes Stadtklima, für die Landwirtschaft und die Naherholung.  

Liste für Kommunalwahl 2021 steht

Christina Gohl, Spitzenkandidatin B90/Die Grünen
Christina Gohl, Spitzenkandidatin B90/Die Grünen

Die Ginsheim-Gustavsburger Bündnisgrünen haben am 24. November 2020 ihren Wahlvorschlag zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung am 14. März 2021 beschlossen. Die Liste ist voll paritätisch und umfasst 9 Frauen und 9 Männer, wobei die Frauen immer einen Platz vor den Männern positioniert sind.

Spitzenkandidatin ist die Diplom-Pädagogin Christina Gohl (34), die neu in der örtlichen Kommunalpolitik ist, aber über reiche Erfahrungen aus diversen zivilgesellschaftlichen Engagements verfügt. Ihr zur Seite stehen die Kommunalpolitiker*innen Claus Rethorn (Leitender Bundesbahndirektor a.D., 68) auf Platz 2 sowie Heike Pockrandt (Lehrerin, 60) auf Platz 3.

Der HiFi-Fachverkäufer Christian Paatz (44) folgt auf Platz 4. Die in der Kommunalpolitik bereits bekannte Foodsharing-Aktivistin Verena Biale steht für Platz 5 zur Verfügung. Klaus Helmold (Bankfachwirt, 55, Platz 6) wird für Transparenz in Fragen der Stadtfinanzen sorgen.

Gerade 18 Jahre alt ist die Studentin und „Fridays-for-Future“-Aktivistin Juli Sixel und damit die jüngste Kandidatin der Liste auf dem noch aussichtsreichen Listenplatz 7. Ein neues Gesicht in der örtlichen Lokalpolitik ist auch Sebastian Hofmann (Dipl.-Sozialpädagoge, 39, Platz 8). Aus der Bürgerinitiative gegen Fluglärm und Flughafenausbau bekannt sind die Texterin Susanne Schneider (60, Platz 9) sowie Waltraud Schmitt (Rentnerin, Platz 15). „Fluxx“, Mentor der örtlichen Kulturszene, „Achterbahn“-Begründer und Bürgerpreisträger, kandidiert erneut unter seinem bürgerlichen Namen Reinhold Becker auf Platz 10. Auf den Listenplätzen 11 bis 18 kandidieren Herta Rethorn (Krankenschwester, Stadträtin), Marek Biale, Monika Svensson, Wolfgang Harms, Manfred Vierkotten, Stefanie Best und Heiner Friedrich.

Ortsvorsitzender Claus Rethorn, der selbst als 15-jähriger Schüler in der demokratischen 1968er Bewegung politisiert wurde, freut sich, dass die Partei ihrem Namen als einem Bündnis gerecht wird und wichtigen zivilgesellschaftlichen Initiativen eine Plattform für parlamentarische Aktivitäten bieten kann, ganz besonders auch der jungen Massenbewegung „Fridays for Future“: „Mit viel Elan und Kompetenz für eine faktenbasierte Sachpolitik kann es jetzt in den entscheidenden nächsten fünf Jahren vorangehen für den konsequenten Klimaschutz und mit einer klaren Kante gegen rechte Populisten.“